Wandern im Steigbachtal – Teil 4: Historische Kapelle und weitere Möglichkeiten

Am Ende der Wanderung durch das Steigbachtal wartet ein weiteres Highlight: die Hölzerne Kapelle. Dieses geschichtsträchtige Kleinod wurde erstmals 1745 erwähnt und um 1900 neu errichtet. Während des Dreißigjährigen Krieges diente sie als Zufluchtsort für die Bewohner von Immenstadt. Heute lädt die Kapelle dazu ein, innezuhalten und die besondere Atmosphäre dieses Ortes zu genießen.

Rast und weitere Wanderziele

Rund um die Kapelle gibt es zahlreiche Möglichkeiten für eine wohlverdiente Pause mit einer Brotzeit. Wer noch etwas weitergehen möchte, erreicht in etwa 30 Minuten das Rasthaus am Mittag, wo man in gemütlicher Atmosphäre einkehren kann.

Von der Hölzernen Kapelle aus eröffnen sich außerdem viele Wanderoptionen. Beliebte Ziele sind der Stuiben, das Immenstädter Horn oder das Gschwender Horn, die allesamt mit herrlichen Ausblicken und abwechslungsreichen Wegen locken.

 

Wir gehen noch ein Stückchen weiter zur Hölzernen Kapelle.

Die Hölzerne Kapelle wurde erstmals 1745 erwähnt und um 1900 neu erbaut.

Im 30 jährigen Krieg war sie Fluchtstätte vieler Immenstädter.

Um die Kapelle herum gibt es viele Möglichkeiten für eine Rast mit Brotzeit.

Um die Kapelle herum gibt es viele Möglichkeiten für eine Rast mit Brotzeit.

Von der hölzernen Kapelle aus gibt es viele weitere schöne Wanderwege, wie zum Stuiben, dem Immenstädter Horn oder dem Gschwender Horn.